So bekannt ist Genderleicht

von | 16. Juli 2020 | Gendern im Journalismus, Innenansicht, Medienschau

Genderleicht wirkt. Die Onlineplattform für gendersensiblen Journalismus wird täglich besucht: mal eben was nachschauen! Wie war noch diese oder jene Lösung? Genderleicht. de ist selbst aber auch Gegenstand von Berichten in Presse und Hörfunk, in journalistischen Fachmedien sowie in den sogenannten Publikumsmedien. Auf Genderleicht.de wird in Intranets von Medienhäusern verwiesen und sogar im Bericht der Gleichstellungsbeauftragten einer öffentlich-rechtlichen Sendeanstalt. Immer mehr Institutionen, Verbände, Hochschulen, Blogs, Netzwerke, Einzelpersonen und auch Wikipedia verlinken auf Genderleicht.de, wenn es um geschlechtergerechte Sprache in den Medien geht.

 

Medienecho: So wird über Genderleicht geschrieben

„Zwar gibt es Studien, Broschüren und Handlungsleitfäden von Universitäten oder Landesregierungen, die zum Teil auch online zu finden sind. Doch die Seite ist das erste Portal im deutschsprachigen Raum, das sich umfassend mit Zugängen zu geschlechtersensibler Sprache auseinandersetzt.“

taz: „Gendern lernen für JournalistInnen. Mehr als nur Sternchen“
von Patricia Hecht, 28.06.2019

„Auf Genderleicht gibt es praxistaugliche Ratschläge für den Redaktionsalltag, für Print, Hörfunk, Bildmedien, dazu konkrete Beispiele samt verschiedenen Varianten für die Umsetzung – und vor allem: kein Muss, kein Soll. Sondern die Botschaft: Wie Ihr es macht, müsst Ihr entscheiden.“

Medium Magazin: „Gerecht schreiben, ganz leicht“
von Anne Haeming, Sonderausgabe „Journalistin“ (Heft im Heft), 05.11.2019

„… eine Initiative, die als wohltuend unaufgeregte Gegenbewegung zu Traditionalisten und Puristen auftritt …“

Weserkurier: „Das Kreuz mit dem Sternchen oder Wie viel Gendern tut Not?“
Kommentar über gendergerechte Sprache von Hendrik Werner, 11.08.2019

„Diese Handlungsanregungen zeigen in besonderer Weise, wie es gelingen kann, mit einem spielerischen, kreativen und intelligenten Gebrauch der Sprache traditionelle Prägungen aufzubrechen, ohne dabei die Eleganz zu opfern. Damit kann es gelingen, die längst gängige sprachliche Sensibilität weiter zu kultivieren und in Unternehmen flächendeckend ein konsequentes antidiskriminierendes und wertschätzendes Sprachhandeln zu etablieren.“

MDR: „Bericht der Gleichstellungsbeauftragten zur Gleichstellung im Mitteldeutschen Rundfunk 2018“
von Claudia Müller, S.24-25, erschienen: 11.09.2019;

„Dort gibt es für Medienschaffende richtig entspannte, sehr gute Tipps rund um gendergerechte Sprache. Es ist sehr interessant, dort zu stöbern, und bereichern tut es auch. Besonders toll finde ich das Textlabor, wo Fragen aus der Praxis supergut beantwortet werden – mit Tipps zu alternativen Formulierungen.“

Blog Schreibnudel: „Meine kleine Geschichte vom Gendern“
Gitte Härter, 23.07.2019

„Die Internetseite Genderleicht.de, ein Projekt des Journalistinnenbundes, zeigt, dass geschlechtergerecht Schreiben auch eleganter und kreativer geht … Sprachgeschicklichkeit lässt sich erwerben – und kann auch Spaß machen. Das legt Genderleicht nahe.“

Bundesverband der Frau in Business und Management: „Gute Wörter für Frauen und Männer“
16.09.2019

„Gendersensible Medienberichterstattung ist eine Frage der Qualität: Der Grundsatz, Diskriminierungen zu vermeiden, ist im Pressekodex festgeschrieben. Der Journalistinnenbund bringt mit dem Portal www.genderleicht.de nun frischen Wind in verstaubte Redaktionsräume. Gendern ist möglich – und gar nicht so schwer.“

Gleichberechtigung und Vernetzung e.V.:  Bericht „Genderleicht.de | Portal für Medienschaffende“

„Des Weiteren verweist das von Journalistinnen initiierte Projekt nicht nur auf geschlechtergerechte Sprache, sondern auch auf eine gendersensible Recherche.“

Zwei Wochendienst Frauen & Politik:
„Journalistinnenbund launcht Webseite für geschlechtergerechte Sprache“
unter Mitarbeit von Julia Trippo, 01.07.2019

„… auch für all jene, die sich in einem eher konservativen Medienumfeld bewegen. Denn sie müssen Formulierungen finden, die die eher traditionsbewusste Leserschaft nicht gleich zum Boykott des jeweiligen Mediums aufrufen.“

Red Robin: „Gendern in der PR“ von Sarah Heller, 20.08.2019

„Diskriminierungsfrei sprechen und schreiben geht ganz einfach: Das Portal Genderleicht.de macht es nun vor und verrät viele nützliche Tipps und Tricks.“

Monda-Magazin: „Gendergleichheit: Wie gerecht ist die Deutsche Sprache?“
von Arzu Gül, 28.11.2019

„Probiert das mal aus, Jungs!“

Newsletter „Journalismus Lab“, Landesanstalt für Medien NRW
November 2019

„Das alles schön unaufgeregt, schön praktisch und schön schlicht. Check Genderleicht. Es lohnt sich!“

LocalPrayers: „Genderleicht.de | Geschlechtergerechte Medienarbeit in Wort und Bild“
Evangelisches Zentrum Frauen und Männer. Für Geschlechtergerechtigkeit in Kirche und Gesellschaft

„Ist es nicht auch ein Zeichen der Zeit, im Journalismus so schreiben, dass sich auch Frauen* angesprochen fühlen? Genderleicht.de macht’s möglich.“

Medienlog jonet: Ausgabe vom 23. bis 29. Juni 2019 von Katrin Schwalen

 

„Sprachliche Gleichberechtigung ist zeitgemäß, dem Gendern gehört die Zukunft“, sagt Christine Olderdissen, Projektleiterin beim „Team Genderleicht“. Davon scheinen auch immer mehr Medienhäuser, Institutionen, Unternehmen und Verwaltungen überzeugt. Es braucht eben Menschen, die sich für eine gendergerechte beziehungsweise neutrale Sprache einsetzen, damit sich das Bewusstsein dafür ändert. Denn: Es geht schon lange nicht mehr um das Ob, sondern um das Wie.“

Nordspitze – Das norddeutsche Medienmagazin:
„Das ist doch ‚genderleicht‘! Tipps und Denkanstöße aus dem Norden“ 2020/02, S. 16-17

 

Überblick: Genderleicht im Fokus der Öffentlichkeit

7/2019 bis 7/2020

27 x wurde Genderleicht in (journalistischen) Fachmedien erwähnt
u.a.: Journalist – das Medienmagazin, Medium Magazin, Nordspitze – das norddeutsche Medienmagazin & Webseite des Deutschen Journalistenverbands DJV

22 x haben Tageszeitungen, Magazine & Onlinemedien über Genderleicht berichtet
u.a.: Der Tagesspiegel, Taz, Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND), Die Potsdamer neusten Nachrichten & Weserkurier

11 x wurde im Hörfunk und in Podcasts über das Projekt gesprochen
u.a.: Deutschlandfunk, WDR3, Bayrischer Rundfunk (BR), Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB), Mitteldeutscher Rundfunk (MDR)

Mehr als 100 x wurde Genderleicht von Stiftungen, Hochschulen Institutionen & Initiativen erwähnt & verlinkt
u.a. PinkStinks, Klischeefrei-Infothek, Frauenreferat der Stadt Frankfurt (a.M.), Geschickt Gendern – das Genderwörterbuch, scientifica, Bundesverband Deutscher Stiftungen, Gender-Blog des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung/ RWTH Aachen, Universität Augsburg, Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) in Berlin, Ostbayrische Technische Hochschule Regensburg, Leuphana Universität Lüneburg, Brandenburgische Technische Universität Cottbus, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Humboldt-Universität zu Berlin, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Martin-Luther-Universität Halle, FernUni Hagen,

 

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Ein Grund zum Feiern

Presseerklärung zu den Erfolgen im ersten Jahr von Genderleicht.de: Immer mehr Medien gendern!

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Katalin Vales

REFERENTIN GENDERLEICHT.DE

Sie kennt Print- und Hörfunkredaktionen von innen und stand dem Gendern anfangs skeptisch gegenüber. Doch die vielen Argumente dafür haben die freie Journalistin überzeugt. Inzwischen formuliert Katalin Valeš gendersensibel und hat festgestellt: es geht sehr gut und macht Spaß.

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Gezeichnete Glaskolben wie aus einem Chemielabor weisen auf das Serviceangebot des Textlabors hin: Hier bespricht das Team Genderleicht knifflige Textfragen.

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