Aktuelle Neuigkeiten
Scrollen Sie im Blog weiter runter, erhalten Sie detailreiche Impulse zum Thema Gendern.
Kreative Bildersuche, so geht’s
Dem Geheimnis origineller Bilder auf der Spur. Eine Bildredakteurin verrrät die besten Profitipps für das kreative Suchen nach Symbolbildern mit Wow-Effekt.
nicht-binär: Warum sich die Medien damit schwertun
Geschlechtervielfalt ist ein Aufreger: Insbesondere das Thema „non-binary“ wird mit spitzen Fingern angefasst. Eine Medienbeobachtung.
„Bildschön, aber richtig!“ Erkenntnisse aus der Fachtagung
Medienexpertinnen auf dem Podium, Medienschaffende im Publikum: Diskussionen über Sexismus, Stereotype und Klischee.
Die Redaktionen hinter den Bildern und ihre Maximen
Bilderflut im Journalismus: Zu jedem Text ein Foto. Wir haben nachgefragt: Wie relevant sind Geschlecht und Diversität bei der Bildauswahl?
Wer hat hier die Hosen an? Wie Medien über den Kleidungsstil in der Politik berichten
Männlicher Einheitslook, weibliche Vielfalt: Modekommentare in der politischen Berichterstattung. Kritisch oder reflektiert?
Fernsehen: Gendersensibel am Bewegtbild arbeiten
Kamera und Schnitt können viel bewirken. Reflexion der eigenen Gender Bias hilft, um nicht in Klischeefallen zu tappen. Ein Hintergrundgespräch.
Pressefotografinnen: Die Welt aus der Sicht von Frauen
Sie richten ihre Kameras auf Gesichter, Landschaften und Straßenszenen, sie dokumentieren Kriegsgräuel, Proteste und Fabrikarbeit.
Pressefotografinnen in der DDR
Von der überzeugten Anhängerin des Sozialismus bis zur Regimekritikerin: In der Arbeit der Pressefotografinnen spiegelt sich das Leben in der DDR.
(Keine) Bildsprache bei behinderten Frauen?
Blick in die Bilddatenbanken: Kleine Auswahl, wenig inklusiv fotografiert. Andrea Schöne, Journalistin und selbst behindert, hat Tipps für bessere Bilder zusammengestellt.
Lookismus: Welche Frau mit Behinderung wird abgebildet?
Schönheitsnormen auch im Rollstuhl: Warum das Aussehen eine große Rolle spielt und Models mit Behinderung normschön sein müssen.
Nie wieder Pumps-Fotos für Frauen im Vorstand
Sexistisch, stereotyp und langweilig: Die üblichen Symbolfotos für Frauen in Aufsichtsräten. Geht es auch anders? Einige Redaktionen probieren Neues aus.
Bildsprache bei Zeitschrift „test“: Stereotype vermeiden!
Diversität und sorgsame Mischung der Geschlechter: Was eine Bildredaktion für ihren Anspruch an eine moderne Bildsprache tun kann.
Mehr als Rollator und Rente: Altersbilder in den Medien
Altsein geht in Phasen, von agil bis hochbetagt. Die Medien bilden diese Vielfalt zu wenig ab. Ein Fall von Altersdiskriminierung – Ageismus – in Bildern.
Die Kunst des Symbolbildes
Boxhandschuhe, Schrauben und Muttern zweckenfremdet: Philoteus Nisch fotografiert kunstvoll schräge Symbolbilder
Sprachverbote und Sprachpolizei: Was wirklich dahinter steckt
Immer Zank ums Sternchen: Über den Brückenschlag für eine rückwärtsgewandte Werteordnung. Eine Analyse
Dick und richtig fotografiert: Zeigt Frauen, wie sie sind!
Dicke Körper in den Medien? Fehlanzeige! Warum Gewicht sichtbarer werden sollte. Eine übergewichtige Journalistin berichtet.
Athletinnen im Fokus: Der neue Ansatz von Sportschau F
Es passiert so viel im Frauensport! Zu finden auf Instagram: ein erfrischender Anstoß für alle Sportmedien.
Unsportlich! So wird über Athletinnen berichtet
Was in den Sportmedien schiefläuft: Zu wenig über sportliche Leistungen und zu viel Privates vom Spielfeldrand
Frauen-Sport: Zwischen Sexualisierung und Empowerment
Sportliches Vergnügen trotz Mansplaining im Sportstudio und nervigen Vorschriften für sexy Teamkleidung
Wissenschaftlerinnen per KI idealisiert: „Versäumte Bilder“
Verdrehung der Wirklichkeit oder eine gute Idee für ein angemessenes Gedenken?
Bildercheck Europawahl 2024: Spitzenkandidatinnen
Wie inszenieren die Parteien ihre Europapolitikerinnen? Eine Analyse von Plakaten und Kampagnen.
Alternative Bilddatenbanken
Das gewünschte Bild ist nicht zu finden? Dann schauen Sie doch mal hier: Bilderpools für ganz spezielle Fotothemen.
Mütter: Ein Blick auf Medien, Normen und Gesellschaft
Statt Muttertagsgrüßen: Wie Mutterschaft wirklich aussieht. Faces of Moms*, das Projekt der Fotografin Natalie Sanczak.
Medienbilder von Kampflesben, Celesbians und Dieseldykes
Nur Küssen und Kuscheln? Wie sich Bilder und Berichte seit den 1970er Jahren geändert haben. Ein Überblick.
Tabu-Bild Menstruation: Blutrot
Menstruation in realistischen Bildern: Foto-Projekte zeigen monatliches Bluten ohne Scham. Doch das ist nur der Anfang. Eine Analyse.
Bilder über Prostitution: Wo sind die Freier?
Die Medien nutzen stereotyp sexy Fotos von Frauen, selbst bei kritischen Artikeln über Prostitution. Männer, die Sex kaufen, sind nie im Bild.
Wieso selbst die Bebilderung von Abtreibung politisch ist
Bilder zur Abtreibung erzählen eine einseitige Geschichte. Geht es auch, das Thema sachlich zu bebildern? Ein Fotoprojekt.
Spitzenfrauen sichtbar machen: Aktionen aus der Praxis
Verringern wir den Gender Visibility Gap: Ideen und Tipps für Frauen in Wirtschaft, Wissenschaft und Medien. Lassen Sie sich inspirieren!
Führungsfrauen souverän porträtiert
Inszenierte Powerpose oder natürlich und authentisch? Wie gelingt ein gutes Porträtfoto einer Frau an der Spitze?
Reduziert aufs Stereotyp: Chefinnen in den Medien
In den Bilddatenbanken ist die Fotoauswahl an Frauen, die eine Managerin darstellen könnten, viel zu klein. Es fehlt an guten Bildideen für Führungsfrauen.
Frauen statt Körperteile: Bilder für die Quote im Vorstand
Frauen zeigen Gesicht, auch als Topmanagerinnen. „Schluß mit den Pumps-Fotos“ fordert Autorin Angelika Knop und ist damit nicht alleine.
Das sind Vorbilder im Technikjournalismus
Wir brauchen mehr Bilder von Frauen in Technikmagazinen, appelliert Gastautorin Selina Doulah an die Redaktionen. Sie haben die Sichtbarkeit verdient!
Fotojournalistische Ausbildung im Wandel
Prof. Lars Bauernschmitt im Interview über Jobchancen im Bildjournalismus trotz wachsender Konkurrenz durch Stockfotografie und KI.
Stereotype tauschen – was bringt’s?
Gibt es Fotos mit Männern, die Sachen wie Frauen machen? Gastautorin Sarah Tekath fand nur im Familiensetting Rollentausch. Aber umgekehrt?
Barrierefrei gendern: Was soll ich beachten?
Gendersensibel so schreiben, dass alle teilhaben und Texte gut verstehen: Genderberaterin Sigi Lieb hat einen Leitfaden für Sie zusammengestellt.
Wut über verbale sexuelle Belästigung – in den Bildern davon keine Spur
78 Prozent aller Frauen kennen das so genannte „Catcalling“. Wenn Medien darüber berichten, zeigen sie verängstigte Frauen statt deren Gegenwehr.
Gewalt gegen Frauen: Leitfaden für bessere Bilder
Stärke zeigen, statt Gewalt reinszenieren: Leitfaden zur Bebilderung, erarbeitet in einem Workshop mit Prof. Christine Meltzer bei der Bildermächtig-Fachtagung am 30.11.2023
Neue Bildsprache für Frauenhäuser
In einem Fotoprojekt von Studentinnen ist ein Fotopool für empowernde Bilder entstanden: Eine neue Bildsprache für Artikel über Frauenhäuser, frei verfügbar mit Creative Commons-Lizenz.
Unerwünschte Sexyness: Was KI-Bilder-Apps mit Frauen machen
Netzjournalistin Barbara Wimmer testete als eine der ersten die neuen KI-Bilder-Apps. Schockiert erhielt sie spärlich bekleidete Männerfantasien ihrer selbst.
Miss Journey: Frauen sichtbar machen mit KI
Ein KI-Bildgenerator als Tool gegen Sexismus: Die feministische Initiative TEDxAmsterdamWomen propagiert Bilder von Frauen in allen erdenklichen Berufen.
Fotoprojekt „Vorbild Spitzenfrauen“
Schienenfahrzeugingenieurin, Schornsteinfegerin, Metallbauerin – Frauen in ungewöhnlichen Berufen und warum Silvia Steinbach sie vor ihre Kamera holt.
Gesucht: Bilder von Handwerkerinnen
Wer in der Suchmaschine Bilder von Handwerkerinnen sucht, findet merkwürdige Fake-Fotos. Wir haben Handwerkerinnen gefragt, wie echte Portraits in den Medien aussehen sollten.
Wie eine Redaktion gegen Genderstereotype ankämpft
Wenn zur Bebilderung Bilder fehlen. Eine Online-Redakteurin berichtet über ihre Suche nach Fotos von Hackerinnen oder Fahrradfahrerinnen mit Hijab.
Feminism WTF: Ein Sprechfilm mit Symbolkraft
Feministische Ideen und Erkenntnisse, poppig-bunt präsentiert: Gastautorin Angelika Knop ist von „FEMINISM WTF“ angetan. Im Kino seit dem 7.9.
Frauen-Fußball: Sexismus in der Berichterstattung
33 Jahre Fußballbundesliga der Frauen: Top-Leistungen, miserable Bezahlung. Sexismus und Genderbias sind immer noch ein Problem.
11 praktische Tipps für gendersensiblen Journalismus
Ideen für elegantes Schreiben: Wie Sie Texten den männlichen Anschein nehmen und Sternchen setzen, wenn es darauf ankommt.
FAQ: Ihre Fragen an Genderleicht
Gibt es Regeln fürs Gendern? Was sagt die Wissenschaft? Ist der Genderstern barrierefrei? Antworten auf Ihre Fragen finden Sie schnell in dieser Übersicht.
Genderleicht schmunzeln: Ein Rückblick
Während in der Genderdebatte 2020/21 die Fetzen flogen und Emotionen überkochten, überraschten uns auf Twitter humorvolle Wortwitzeleien.
„Einfach können. GENDERN“ – Tipps aus dem Dudenverlag
Schreibanleitung von Johanna Usinger, Erfinderin des Online-Genderwörterbuchs www.geschicktgendern.de: getestet und für gut befunden.
Warum es nicht „Gendersprache“ heißt
Hickhack ums Gendern. Das zermürbende Gerede um die sogenannte Gendersprache geht weiter. Ein Gastkommentar von Jeanne Wellnitz.
Von unsichtbaren Ärztinnen und Journalistinnen
Fachbereiche statt Ärztenamen: Der Springer-Medizinverlag hat im Juni 2022 seine Zeitschriftentitel umbenannt.
„Genderleicht. Wie Sprache für alle elegant gelingt“
Genderleicht, nun auch als Buch. Prallvoll mit guten Argumenten und praktischen Hinweisen für mehr Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache.
Leschs Kosmos über: „Gendern – Wahn oder Wissenschaft?“
Wissenschaftliche Studien haben Prof. Harald Lesch von geschlechtergerechter Sprache überzeugt. Wir verraten, über welche Studien er im ZDF berichtet.
Gendergerecht schreiben in sieben Schritten
Wie geht eigentlich das Gendern? Das werden wir oft gefragt. Einfacher als gedacht, findet unsere Projektleiterin Christine Olderdissen und hat die Methode Genderleicht für alle aufgeschrieben.
Büchertipps: Sprachpolitiken und Gender
Für den Durchblick: Theoretisches zum Gendern – Femininismus, Sexismus und Sprachpolitik. Eine Auswahl interessanter Bücher von Team Genderleicht
Olympiahoffnung: Mehr Frauen im Sport und im Sportjournalismus
Der DOSB fordert mehr mediale Aufmerksamkeit für Athletinnen. Warum nur der Männersport im Fokus ist: Drei Sportjournalistinnen im Interview.
Agenturen wie dpa texten jetzt sensibler
Zeitenwende im Journalismus: Die deutschsprachigen Presseagenturen wollen das generische Maskulinum „zurückdrängen“ und gendern. Richtig gelesen!
Vertrau mir, ich bin Ingenieurin
Gendern im Technikjournalismus. Gastautorin Selina Doulah appelliert an Medienschaffende: Sucht Expertinnen und fragt sie nicht, ob es etwas Besonderes ist, in der Technikbranche Frau zu sein.
Endlich wieder eine EM: Männer, Frauen oder wer?
Sportjournalistin Mara Pfeiffer über Stereotype der Berichterstattung zum Fußball und ob gendersensible Sprache sie überwinden kann.
Büchertipps: Sexismus, Gender und mehr
Aus einer anderen Perspektive: Denkanstöße zu Patriarchat, Sexismus und Rassismus liefern die Büchertipps von Team Genderleicht.
Büchertipps: Ratgeber zum Gendern
„Hilfe – ich muss gendern!“ Rettung versprechen Sprachratgeber in Buchform. Team Genderleicht hat sich die praktischen Helfer für jeden Schreibtisch angesehen.
Gendern: Macht Feminismus sichtbar!
Das feministische Verhältnis zur Sprache hat sich verändert. Aber mit ein bisschen Gendern ist noch nichts für Frauenrechte getan, warnt Gastautorin Koschka Linkerhand.
Gender-Legende Marlies Krämer im Film
Sie wollte von ihrer Sparkasse als „Kundin“ bezeichnet werden und zog dafür bis vor die höchsten Gerichte: Unser Filmtipp.
Genderstern – wie schön
Crowdfunding für einen Typographieratgeber: Die Grafikdesignerin Hannah Witte hat Konzepte für schönere Genderzeichen entwickelt.
Das ultimative Genderwörterbuch: Das erste seiner Art
Geschicktgendern.de hilft, wenn Sie beim Gendern auf dem Schlauch stehen. Interview mit Initiatorin Johanna Usinger über die Suche nach Geschlechtergerechtigkeit im Wortschatz.
Vom Fleißsternchen zum Genderstern
Ein starker Impuls zum Gendern geht von jungen Leuten aus. Wie geht Schule damit um? Ist das Gendersternchen erlaubt?
Stichprobe: So gendern etablierte Medien bei Instagram
Genderstern und Gender-Doppelpunkt: Wie Tagesschau und Spiegel auf Instagram gendern. Team Genderleicht hat nachgeschaut.
„Sprachkampf“ – Interview mit Autor Henning Lobin
Die Genderdebatte wird als Sprachkampf inszeniert. Henning Lobin, Direktor des Leibniz-Institut für Deutsche Sprache, fordert die Medien auf, investigativ einen Blick hinter die Kulissen zu werfen, statt den Streit stets neu zu entfachen.
Kiel gendert: Wie die Verwaltung behutsam zum Sternchen kam
Wozu die Aufregung wenn mal wieder eine Stadt gendert? In Kiel ging die Umstellung reibungslos, weil sich die ganze Stadtverwaltung schon frühzeitig daran beteiligt hat.
Was wurde aus dem Binnen-I?
Erkämpft, geliebt, verstoßen: taz-Mitgründerin Ute Scheub beschreibt das Schicksal des Binnen-I. Es war der Wegbereiter für Genderstern & Co.
Bei Anruf: Gender-Tipps
Wie Telefonhotlines weiterhelfen: Genderleicht-Referentin Katalin Valeŝ hat nachgefragt, ob der Service auch bei Fragen zu geschlechtergerechter Sprache Auskunft gibt.
Uniklinikum Freiburg gendert!
Unternehmenskommunikation geschlechtergerecht? Klar doch! Das drittgrößte Uniklinikum Deutschlands macht es exemplarisch vor.
Gender im Superwahljahr
Sprengstoff Genderbias: Stereotype Vorurteile verhindern einen geschlechtergerechten Politikjournalismus, kritisiert unsere Gastautorin Stella Männer.
Heiteres Berufe-Gendern beim Duden
Mehr Chancengleichheit: Der Duden ergänzt seine Online-Ausgabe um weibliche Berufsbezeichnungen. Eine längst überfällige Fleißaufgabe.
2020: Das Jahr des Genderns in den Medien
Wie journalistische Profis den Sprachwandel zum Gendern gestalten. Wir haben sie gefragt und überzeugte Antworten zu Geschlechtergerechtigkeit in den Medien erhalten.
Luise F. Pusch und der Genderstern
Der späte Erfolg der feministischen Sprachkritik kam mit dem Genderstern. Luise F. Pusch hat zum Gendern im Jahr 2020 jedoch ganz eigene Ansichten.
Gendern in Leichter Sprache – eine Anleitung
Gendersternchen? Lieber nicht in Texten mit Leichter Sprache. Oder richtig gut erklären, was es bedeutet, so der Tipp von Diversitytexterin Lucia Clara Rocktäschel.
Gendern in Leichter Sprache erklärt
Die Texterin und Übersetzerin Andrea Halbritter hat in Leichter Sprache geschrieben, was Lucia Clara Rocktäschel in schwerer Sprache erklärt. Damit Gendern wirklich alle verstehen.
„Wie ist der Gender-Doppelpunkt für Blinde?“
Der blinde Autor Domingos de Oliveira empfiehlt, Screenreader richtig zu konfigurieren, um Genderzeichen beim Vorlesen besser zu verstehen.
Unsere Video-Playlist Gendern
Wir haben die informativsten, lustigsten und einfach besten Gendervideos in einer Playlist bei YouTube versammelt. Bitte mehr davon!
ZDF: Petra Gerster gendert jetzt
Sie hat den Glottisschlag in der heute-Sendung eingeführt. Die ZDF-Nachrichten-Moderatorin Petra Gerster steht zum Gendersternchen, kennt aber auch seine Tücken: „Wir müssen uns mehr Gedanken machen.“
Twitter voller Sterne
Gendern überregionale Zeitungen auf Twitter? Wenn ja wie? Genderleicht-Referentin Anna E. Poth hat für eine quantitative Inhaltsanalyse nachgezählt.
„Ich bin Ingenieur“, sagte sie.
Das Aufeinandertreffen der fremden Schwestern: Männlich geprägte Sprache versus feministisches Sprachverständnis. Wie war das in der Wendezeit?
Gendern im Radio: Zehn Tipps für die Praxis
Mit diesen Tipps ist Gendern im Radio easy. Erprobt und auch erstritten von Radioprofis, die bei Genderleicht von ihrer journalistischen Arbeit für den Hörfunk berichten.
Gendern im Radio: Motive und Möglichkeiten
Fünf Radioprofis über geschlechtergerechte Sprache bei Livemoderationen und Hörfunkfeatures: Gendern ist mehr als eine Herzensangelegenheit.
Gendern im Radio: Vielfalt On Air
Gendersternchen am Mikrofon – Wer surft auf der Genderwelle mit? Eine Umfrage bei Radioredaktionen, die sprachliche Gleichberechtigung praktizieren.
Trans – wieviel Sternchen soll es sein?
Die Geschlechtervielfalt ist sprachlich eine Herausforderung. Gastautor Till Randolf Amelung, selbst trans, über Einblicke und Ausblicke.
So bekannt ist Genderleicht
„Probiert das mal aus, Jungs!“ „Schön unaufgeregt, schön praktisch und schön schlicht.“ Zwei von zahlreichen Stimmen im Medienecho zu Genderleicht.de
Korrekt und richtig gendern – wie geht das?
Sprachregeln fürs Gendern – wer legt sie fest und wer muss sich daran halten: Projektleiterin Christine Olderdissen über die Sehnsucht nach einem Regelwerk.
Genderleicht hat Geburtstag
Fans von Genderleicht.de, der Gendersprechstunde und des Textlabors gratulieren zum Einjährigen und danken Team Genderleicht für die vielen Impulse zum Gendern im Journalismus.
Textlabor – So arbeiten wir
Probleme beim geschlechtergerechten Schreiben? Im Genderleicht-Textlabor tüftelt das Team Genderleicht an praxistauglichen, lesefreundlichen Lösungen und gibt hier einen Einblick.
Tricks und Tipps für juristische Texte
Grobes Werkzeug überflüssig. Für die Feinarbeit an rechtlichen Inhalten macht uns Gastautorin Jessica Pleiner schlau. Sie schult Juristinnen und Juristen in Sachen Gender und Sprache.
„Bei uns gendert auch der 77-jährige Autor!“
Gendern in der Verlagswelt – da tut sich was. Eine Nachwuchs-Lektorin berichtet im Interview über einen langsamen Prozess voller Überraschungen.
Gendern im Fernsehen: Postproduktion
Gendertipps von Fernsehprofi Friederike Sittler. Im dritten Teil der Blogreihe geht es um Postproduktion und Redaktion. Gendern? Einfach machen!
Gendern im Fernsehen: Recherche und Dreh
Gendersensible Fernsehbeiträge zu produzieren ist nicht so schwer. Tipps von Friederike Sittler, Führungskraft mit langjähriger Erfahrung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
„Nicht gendern ist die schlechteste Lösung“
Warum ZDF-aspekte-Moderator Jo Schück gendert und ihm das richtig wichtig ist, erzählt er zum Auftakt unserer Blogreihe „Gendern im Fernsehen“.
Schreibhilfe Genderstandards
Institutionen und Verwaltungen setzen auf verbindliche Schreibregeln. Warum das so ist, erklärt als Gastautorin die Kommunikationstrainerin Corinna Waffender.
Gendern in der Corona-Krise
Warum es auch in der Medienflut zum Corona-Virus wichtig ist, Themen auf Gender hin zu betrachten, darüber macht sich das Team Genderleicht Gedanken.
Plädoyer für das Home Office in Krisenzeiten
Im Team Genderleicht haben wir gute Erfahrungen mit dem virtuellen Büro. Von Anfang an arbeiten wir im Home Office und geben Tipps, wie dezentrale Zusammenarbeit perfekt funktioniert.
Vom Gendern im Lektorat
Vertragen sich der Hang zur Pedanterie, die Liebe zur Sprache und das Gendern? Nicht einfach, aber es geht, sagt Gastautorin Marianne Eppelt über ihre Arbeit als Lektorin.
Genderbias – Vorurteile im Journalismus
Medienberichte aller Art prägen das Bild, das wir von Frauen und Männern haben. Filmlöwin Sophie Rieger appelliert daran, sich der eigenen und unbewußten Vorurteile noch vor dem Schreiben journalistischer Beiträge klar zu werden.
Judith Butler und der Journalismus
Weiblich – männlich. Wer bestimmt das? Gastautorin Katja Vossenberg erklärt, was die Gendertheorie Judith Butlers für die journalistische Arbeit bedeutet.
Der Lübecker Doppelpunkt und die lokale Presse
Pressemitteilungen mit Doppelpunkt oder Gendersternchen: Was machen eigentlich die Lokalredaktionen, wenn die Verwaltung ihrer Stadt gendert? Genderleicht hat nachgefragt.
Wiki und die starken Männer
Die Wikipedia hat, wenn es um Frauen geht, zu viele Leerstellen. Gastautorin Ina Krauß über das veraltete Sprach- und Geschlechtermodell im größten Online-Nachschlagewerk der Welt.
„Bis Gendern zur Alltagssprache gehört, dauert es lange.“
Gabriele Diewald, Professorin für Linguistik schätzt dass wir 20 bis 30 Jahre brauchen, bis wirklich alle geschlechtergerecht reden und schreiben. Und das ist schnell, weil so viele daran mitwirken.
Über den Unterschied der Geschlechter – in der Medizin
Genau hinschauen ist nötig. Die Gendermedizin spricht inzwischen von einem Spektrum der Geschlechter. Was es damit auf sich hat, erklärt uns Genderleicht-Referentin Anna E. Poth.
Notizblock, Stift und Genderbrille
Gendersensibler Journalismus in Kindermedien: Das funktioniert! Werkstattbericht von Genderleicht-Autorin Katalin Valeš
Schüler und Schülerinnen gendern
Bei Fridays-for-Future-Demos sind ausgesprochen viele Mädchen aktiv. Trotzdem heißt es oft „Schüler demonstrieren …“. Das lässt sich besser texten, finden wir.
Gegenderte Kindermedien? Na, logo!
Das Bewusstsein für Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt ist im Kinderfernsehen angekommen. Wir haben bei KiKA und logo! nachgefragt, was die Redaktionen dafür tun.
Sprachleitfäden unter der Lupe
80 Sprachleitfäden von Hochschulen hat Doktorandin Christine Ivanov untersucht und dabei festgestellt: Eine Einheitlichkeit der Sprachtipps gibt es nicht. Und das ist auch gut so.
Meinten Sie Journalistinnen?
Erkennen Google, duckduckgo und Co. eigentlich Genderstern und Gender-Gap? In unserem Suchmaschinentest probieren wir aus, was passiert, wenn wir nach dem Wort „Journalist*innen“ suchen.
„Beim NDR gendern wir seit zwei Jahren.“
Nicole Schmutte berichtet im Interview, wie sie als Gleichstellungsbeauftragte ihren Sender zu mehr Gendersensibilität bringt. Ihr Sprachtipp für Fernsehleute: geschlechtsneutral texten!
How to gender im Journalismus
Mithu Sanyal, Antje Schrupp, Tarik Tesfu und Lea Susemichel geben Auskunft über ein Thema, das in vielen Redaktionen noch nicht richtig präsent ist.
Neutral texten geht auch
Wer geschlechtsneutral formulieren will, kann sich Wortalternativen zurecht legen. Wir haben eine beispielhafte Auswahl für Medienschaffende zusammengestellt.
Luise F. Pusch – Die feministische Linguistik hat ihr Leben bestimmt
75 Jahre alt und kein bißchen leise. Die Linguistin kämpft seit Jahrzehnten wortgewandt für die Sichtbarkeit von Frauen in der Sprache.
Gendern im Trend – aus gutem Grund
Für alte Sprachmuster ist die Zeit abgelaufen. Die Stimmen werden zahlreicher, die geschlechtergerechte Sprache einforden.
Eine Mannschaft sind 11 Frauen
Frauenfußball im Fernsehen: Kein Mann weit und breit und trotzdem reden alle von „Mannschaft“. Unser Blogpost von der WM 2019 ist immer noch aktuell.