Barrierefrei gendern: Was soll ich beachten?

von | 3. Januar 2024 | Praxistipps, Wissenschaft

Immer wieder heißt es, der Genderstern sei nicht barrierefrei und Gendern würde Menschen mit Behinderung ausschließen. Stimmt das? Wie entstehen Barrieren und wie können wir sie vermeiden? Wie können wir so schreiben, dass möglichst viele Menschen teilhaben?

Um die Frage nach Barrierefreiheit zu beantworten, müssen wir untersuchen, wie Barrieren in der Sprache entstehen. Die Überwachungsstelle des Bundes für Barrierefreiheit von Informationstechnik (bfit) formuliert drei Grundprinzipien:

  1. Wahrnehmbarkeit: lesbar, hörbar, fühlbar, sichtbar,
  2. Verständlichkeit: eindeutig und passend zum Kontext,
  3. Reproduzierbarkeit: einfach zu erzeugen.

Genderstern oder Doppelpunkt?

Die Reproduzierbarkeit beschreibt, wie einfach ein Zeichen erzeugt werden kann. Stern und Doppelpunkt sind auf einer deutschen Tastatur genauso zu tippen wie Großbuchstaben: Hochstelltaste plus Taste, also recht einfach. Auch auf mobilen Tastaturen sind sie standardmäßig leicht zu finden.

Anders ist das bei Mediopunkt (·) oder Trema (ï). Die müssen als Sonderzeichen umständlich gesucht und eingefügt werden. Das dürfte auch der Grund sein, warum sie hierzulande kaum verwendet werden.

Im Folgenden konzentriere ich mich auf die Wahrnehmbarkeit und Verständlichkeit für Menschen und Maschinen. Dabei müssen wir uns klarmachen, dass die Ausgangslage für Menschen sehr unterschiedlich ist: Sehfähigkeit, Gehör, Reizempfindsamkeit, kognitive Fähigkeiten und Sprachwissen spielen eine Rolle. Was für die eine Person hilfreich ist, kann für eine andere eine Behinderung darstellen.

Wie werden Genderstern und Gender-Doppelpunkt von Screenreadern vorgelesen?

Maschinell gelesen werden können Genderstern und Genderdoppelpunkt gleichermaßen. Wie Screenreader (Vorlese-Technik) einen Stern oder Doppelpunkt vorlesen, ob als Wort gesprochen oder als kurze Pause, ist eine Frage der Programmierung und der individuellen Einstellung der Sprachausgabe.

Screenreader sind Software und entwickeln sich mit der Digitalisierung weiter. Und jede Software ist ein bisschen anders. Irgendwann dürfte es jedoch Standard sein, dass ein Stern im Wort ohne Leerzeichen in der Standardeinstellung als kurze Leerzeichenpause vorgelesen wird.

Bis dahin stellen sich die Betroffenen die Sprachausgaben selbst ein, wie es für sie der beste Kompromiss ist: Eine blinde Texterin erklärte mir 2021 für einen Beitrag, wie sich ihr Screenreader einstellen lässt. Am leichtesten machen wir es diesen Menschen, wenn wir möglichst neutral formulieren und mit wenig Genderzeichen auskommen.

Bezüglich der Pausenlänge gibt es einen wichtigen Unterschied: Während Unterstrich, Genderstern und Binnen-I als kurze Leerzeichenpause vorgelesen werden, erzeugt der Doppelpunkt eine deutlich längere Satzzeichenpause, wie sie bei Punkt, Komma oder eben Doppelpunkt üblich ist.

„Mitarbeiter*in der Industrie …“
„Mitarbeiter: In der Industrie …“

Das ist ein Grund, warum der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) den Doppelpunkt ablehnt und dem Stern den Vorzug gibt. Auf seiner Website schreibt er:

„Der Doppelpunkt steht auf einer Liste nicht empfohlener Gender-Kurzformen des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbandes. (…) Das Unterdrücken des Doppelpunktes führt (…) zu einer längeren Pause als das Unterdrücken anderer Zeichen. So kann der Eindruck entstehen, der Satz sei zu Ende.“

Im Vergleich der Sonderzeichen ist aus Sicht des DBSV der Stern am ehesten zu empfehlen:

„Falls jedoch mit Kurzformen gegendert werden soll, empfiehlt der DBSV, das Sternchen zu verwenden, weil es laut Veröffentlichungen des Deutschen Rechtschreibrates die am häufigsten verwendete Kurzform ist und so dem Wunsch nach einem Konsenszeichen am nächsten kommt. Zudem ist davon auszugehen, dass Doppelpunkt und Unterstrich für sehbehinderte Menschen schlechter erkennbar sind als das Sternchen.“

Wohl und Wehe der Auffälligkeit: Stern und Doppelpunkt im Vergleich

Die geringe Auffälligkeit des Doppelpunkts im Vergleich zum Stern erschwert also die Wahrnehmbarkeit für sehbehinderte Menschen. Sie lesen dann ein Femininum.

Bei maschinellem Lesen durch Algorithmen, die nach Inhalten im Netz suchen, ist es umgekehrt. Je nachdem wie sie programmiert sind, kann es passieren, dass ein Maskulinum und die Präposition „in“ gelesen wird.

Die Mehrdeutigkeit des Doppelpunkts im Satzgefüge führt zu weiteren Problemen. Das Satzzeichen ist nicht nur dem Algorithmus, sondern auch unseren Gehirnen gut bekannt. Wird mit Doppelpunkt gegendert, muss sich das Gehirn beim Lesen ständig entscheiden: Satzzeichen oder Genderzeichen? Das macht den Doppelpunkt für Schnell-Leser*innen zur Stolperfalle und für Menschen mit kognitiver Einschränkung zur Verständnis-Hürde.

Aufgrund seiner Auffälligkeit erzeugt der Stern mitunter einen stärkeren Reiz, was reizempfindliche Menschen triggern kann. Es gibt immer wieder autistische Personen oder solche mit Lese-Rechtschreibschwäche (LRS), die sagen, der Stern bereite ihnen Probleme. Allerdings bleibt unklar, welchen Anteil der Autismus oder die LRS hat, welche Rolle die Gewohnheit spielt und welche die Einstellung zum Thema.

Meine Recherchen und Gespräche mit autistischen Menschen zeigen: Im Autismus-Spektrum gibt es die gleiche Meinungsvielfalt zu den Genderzeichen, wie bei allen anderen Gruppen:

  • Manche finden den Genderstern gut und benutzen ihn selbst.
  • Anderen ist der Genderstern egal oder sie sind unentschlossen.
  • Wieder andere lehnen ihn vehement ab.

In meinem Blog setze ich mich ausführlich mit Gendern und Barrierefreiheit auseinander. In Reaktion auf den Artikel schrieben mich Betroffene an, die sich vom Stern getriggert fühlen. Ich fragte nach, was genau stört und warum. Und ich fragte auch, wie gut sie meinen Artikel lesen konnten. Schließlich lerne auch ich immer dazu. Da sie mit meinem Text keine Probleme hatten, schließe ich daraus: Wenn wir Genderzeichen sparsam einsetzen, kommen auch diese Personen gut damit klar.

Warum unterschiedliche Zeichen für die gleiche Bedeutung?

Eine andere Barriere ist die der vielen Zeichen. Wieso verwenden wir für die gleiche Bedeutung unterschiedliche Zeichen? Diese unlogische Vielfalt erhöht die Komplexität, ohne mehr Nutzen zu stiften, und erschwert Sprache für Menschen aus dem Autismusspektrum, mit LRS oder mit kognitiven Einschränkungen.

Im Sinne der Barrierefreiheit ist es wünschenswert, dass wir uns auf ein Zeichen und dessen eindeutige Bedeutung einigen. Der Genderstern hat dabei das größte Potenzial. Er ist – anders als der Doppelpunkt – eine Selbstbezeichnung der Community und symbolisiert mit seinen Strahlen Vielfalt.

Der Unterstrich ist zwar ebenfalls eine Idee aus der Community: Es hieß ursprünglich, er öffne den Raum für die Vielfalt, doch mittlerweile wird der Leerraum von manchen negativ interpretiert. Außerdem ist er nicht mehr sichtbar, sobald ein Text unterstrichen wird.

Der Doppelpunkt dagegen kommt von außerhalb der Betroffenen-Community, ist also eine Fremdbezeichnung mit den oben erwähnten Nachteilen bei der Barrierefreiheit.

Das Binnen-I sei der Vollständigkeit halber auch genannt. Es unterscheidet sich von den anderen drei Zeichen dadurch, dass es nicht alle Geschlechtsidentitäten symbolisiert, sondern lediglich Männer und Frauen.

Wie kann ich Sternenhäufungen vermeiden?

Gendersterne sparsam einsetzen, okay. Aber wie gelingt das? Eine Möglichkeit ist es, auf den Plural auszuweichen. Da es im Plural für alle Genera, also männlich, weiblich, sächlich, nur einen Artikel gibt und sich auch die Adjektive und Pronomen an der femininen Deklination orientieren, benötigen nur die Nomen einen Stern.

Erfolgreiche Manager*innen sind Vorbilder für ihre Teams.

Was im Plural super funktioniert, kann im Singular zum Krampf werden:

Der*die erfolgreiche*r Manager*in ist Vorbild für sein*ihr Team.

Solche Häufungen von Sonderzeichen sind wirklich störend, nicht nur für autistische Menschen. Sie stören ganz allgemein die Lesbarkeit. Hinter dieser Form steht gedanklich die Herleitung von der Verkürzungsregel, wie sie in der Amtlichen Rechtschreibung geregelt ist (Mitarbeiter/-in, Baustoff- und Bodenprüfung, Klima- und Nachhaltigkeitsbericht; Wiederholungen werden gespart und mit Bindestrich gekennzeichnet). Weil im Singular jedes Genus anders dekliniert wird, wirkt sich das auf viele Wörter im Satz aus.

Andere suchen Mischwege und schreiben zum Beispiel:

Der oder die erfolgreiche Manager*in ist Vorbild für sein oder ihr Team.

Wer es ganz genau nimmt, kann auch neutrale Neo-Pronomen und Neo-Artikel verwenden. Dies ist jedoch nur innerhalb der queeren Community zu empfehlen, da es in der Standardsprache zu Verständnisschwierigkeiten und Verwirrung führt. Neutrale Neo-Pronomen und Neo-Artikel sind bisher selten und vielen unbekannt.

Dier erfolgreiche Manager*in ist Vorbild für sihr Team.

Wieder andere verwenden das Femininum. Die intuitive oder ausformulierte Begründung dahinter lautet: Das Nomen mit dem Stern ist keine Verkürzung, sondern ein eigenständiges neues Wort, benötigt also nur ein Genus. Und so ist es einfacher lesbar.
Das sieht dann so aus:

Die erfolgreiche Manager*in ist Vorbild für ihr Team.

Das Femininum ist ist mit 46 Prozent aller Nomen das häufigste Genus (Quelle: Duden). Es passt phonetisch und hat nebenbei den Vorteil, dass es einfacher zu deklinieren ist. Es gibt viele neutrale Personenbezeichnungen im Femininum, zum Beispiel:

Die Koryphäe
erzeugt trotz der neutralen Bedeutung ein männliches Bias. Hier wirken Geschlechterstereotype.

Die Mannschaft
erzeugt ebenfalls eher Bilder von Männern, deshalb spezifizieren wir in einer abenteuerlichen, aber gewohnten Wortschöpfung die Frauenmannschaft.

Die Person
hat eine völlig neutrale Bedeutung.

Ob es dem Femininum plus Stern gelingen kann, so neutral wahrgenomen zu werden, wie die Person, wird die weitere Entwicklung zeigen. Die Regeln, wie wir den Genderstern (oder andere Genderzeichen) richtig setzen, werden im Sprachgebrauch noch ausprobiert und diskutiert.

Ebenso ist noch nicht eindeutig geklärt, wofür das Genderzeichen genau steht:

  • für eine Geschlechtsidentität jenseits von männlich und weiblich, beziehungsweise für den rechtlichen Personenstand „divers“ oder „kein Eintrag“,
  • für den geschlechtslosen Gattungsbegriff, der lediglich die Rolle, den Beruf oder die Funktion benennt, ohne Auskunft über die geschlechtliche Zugehörigkeit zu geben.

Diese Fragen befinden sich in einem gesellschaftlichen Aushandlungsprozess. Regeln und Bedeutungen entstehen und verfestigen sich durch den Sprachgebrauch. Das heißt aber auch, dass es derzeit Verwirrungspotenzial gibt. Wir sollten also jeweils genau überlegen, für wen wir schreiben und was wir genau mitteilen wollen, um die Formen zu finden, die für diesen Kontext gut verständlich sind und Menschen nicht überfordern. Damit sind wir beim dritten und größten Bereich für Barrierefreiheit von Sprache: der Verständlichkeit.

Neutrale Formulierungen ohne Sonderzeichen

Zu Fragen der Verständlichkeit von Gender-Formen gibt es eine interessante Studie mit Menschen, die auf Leichte Sprache angewiesen sind. Dr. Christopher Ebner vom Institut für Theoretische und Angewandte Translationswissenschaften der Universität Graz hat sie in Kooperation mit Capito, einer Agentur für Leichte Sprache, durchgeführt. Dabei erhielten die Testpersonen, Betroffene, die auf Leichte Sprache angewiesen sind, Texte mit unterschiedlichen Gender-Formen und sollten die Verständlichkeit der Texte beurteilen. Die Tests wurden in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen (A1, A2 und B1) durchgeführt.

Dass neutrale bekannte Wörter wie Team oder Personal am besten verstanden wurden, war zu erwarten. Auch die Beidennung, wie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schnitt in Sachen Barrierefreiheit gut ab. Überraschen mag es, dass der Genderstern teilweise besser verstanden wurde als manche Partizipkonstruktion.

In den Prüfgruppen wurde der Stern ab dem Niveau A2 verstanden, bei A1 wurde er mit Erklärung verstanden. Probleme gab es allerdings, wenn auch Artikel, Adjektive und Pronomen mit Gendersternen versehen waren. Der Doppelpunkt bereitete dagegen generell Verständnisprobleme.

Bei den Partizipien ging es vor allem um neue Partizipformen, wie Mitarbeitende. Diese wurde von den Betroffenen schwer oder nicht verstanden.

Zu den Genderzeichen schreiben die Verfasser*innen der Studie:

„Beim Doppelpunkt ist das Problem, dass er bereits eine Aufgabe hat: Er ist ein Satzzeichen. Es wird auch noch darüber diskutiert, ob der Doppelpunkt wirklich für alle Geschlechter steht, obwohl er nur 2 Punkte hat. Außerdem ist der Doppelpunkt kleiner als der Stern. Man kann ihn also leicht übersehen. Der Stern zerteilt die Wörter und macht sie schwerer lesbar. Er soll deshalb nicht zu oft im Text vorkommen. Aber man kann sich an ihn gewöhnen.“

Nicht Teil der Studie, weil weit außerhalb der Leichten Sprache, sind adjektivierte Partizipien, wie zum Beispiel die herausgebende Person. Wenn für manche Menschen schon ungewohnte Partizipien wie Mitarbeitende oder Teilnehmende schwer sein können, ist es nachvollziehbar noch schwerer, wenn diese Formen adjektiviert und mit einem Nomen verbunden sind. Umso mehr, wenn es sich um Fremdwörter handelt, wie etwa menstruierende Person. Abgesehen davon, dass wir auch nicht von spermienproduzierenden oder ejakulierenden Personen sprechen, sollten wir aus Gründen der Barrierefreiheit solche Formulierungen vermeiden.

Mein Tipp für ein Gendern, das alle gut verstehen

Beachten Sie beim geschlechtergerechten Schreiben weiterhin sämtliche Regeln einer verständlichen Sprache. Benutzen Sie lebendige Verben für Ihre zentralen Aussagen. Gehen Sie in den direkten Dialog.

Beispiele:

Die Veranstaltung hatte 150 Besucher.
oder: Die Veranstaltung hatte 150 Besucher*innen.
oder: Die Veranstaltung hatte 150 Besucherinnen und Besucher.
→ 150 Menschen haben die Veranstaltung besucht

Der Bewerber muss folgende Dokumente vorweisen.
→ Bitte legen Sie Ihrer Bewerbung folgende Dokumente bei.

Auftraggeber ist …
→ beauftragt durch …

Seien Sie vorsichtig mit allen Formen, die das Verständnis erschweren. Dazu zählen neben den erwähnten Partizipkonstruktionen insbesondere Nominalstil, Passiv und Schachtelsätze.

Es ist mit diesen Formen ein bisschen, wie mit dem Genderstern. Niedrig dosiert, und wenn sie im Kontext sinnvoll oder gar nötig sind, sind sie völlig ok. Wenn der ganze Text voll davon ist, wird er auch für geübte und erfahrene Leser*innen zur Qual, weil sie jeden Satz mehrfach lesen müssen, um ihn einmal zu verstehen. Das hilft niemandem.

Deshalb denken Sie an dieses Bonmot, Urheber*in unbekannt: Eine Person muss sich die Arbeit machen, entweder die, die schreibt, oder die, die liest.

Barrierefreie Sprache oder Leichte Sprache?

Leichte Sprache gehorcht spezifischen Regeln und erfordert spezielle Übersetzungen. Leichte Sprache richtet sich an Menschen mit eingeschränktem Leseverstehen, sei es durch kognitive Einschränkungen, durch funktionalen Analphabetismus oder durch geringe Deutschkenntnisse.

Barrierefreiheit ist viel umfassender. Barrieren treffen auch Menschen mit durchschnittlichen oder sogar überdurchschnittlichen Sprachkenntnissen und Leseverstehen. Barrierefreie Sprache ist also breiter angelegt und richtet sich an alle. Sie berücksichtigt aber, dass nicht allen alle Sinne gleichermaßen zur Verfügung stehen.

Sigi Lieb bietet zum Thema „Inklusive Sprache, Gendern und Barrierefreiheit“ immer mal wieder Seminare an. Infos dazu auf ihrer Website gespraechswert.de.

Portrait Sigi Lieb

© Isabella Raupold

Sigi Lieb

Gastautorin

Sie studierte Diplom-Sozialwissenschaften mit interkulturellem Schwerpunkt und volontierte bei der Deutschen Welle in Köln, Bonn und Berlin. Nach Jahren als Journalistin und PR-Beraterin arbeitet Sigi Lieb heute als Beraterin und Trainerin für Diversity und inklusive Kommunikation. Im März 2023 erschien ihr Buch „Alle(s) Gender. Wie kommt das Geschlecht in den Kopf?“ im Querverlag.

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