Wenn Medien Menschen im Bild zeigen, dann sind an Entstehung und Wirkung mindestens drei Personengruppen beteiligt. Die Medienschaffenden, die das Foto oder Video gestaltet und ausgewählt haben. Das Publikum, das sie betrachtet. Und die Personen, die im Bild sind. Was passiert in diesem Dreieck? Oder was muss passieren, damit die Wirklichkeit realistisch abgebildet wird – so divers und komplex wie sie ist? Das hat die Fachtagung „Bildschön – aber richtig!“ des Journalistinnenbundes ergründet.
Am Bildschirm – das normierte Publikum
Frauen, die lächeln und zuhören, während ein Mann mit großen Gesten etwas erklärt. Frauen, die sehr jung, sehr schön und sehr schlank sind. Frauen, die fehlen, wenn sich einflussreiche Männer am Konferenztisch versammeln. Keine Frage – solche Bilder sind ein Ausschnitt der Wirklichkeit, aber letztlich eben nur das – ein Ausschnitt. Doch wenn immer wieder die gleichen Ausschnitte gezeigt werden, dann verfestigt sich der Eindruck, dass die Wirklichkeit genau so ist und nicht anders. Die Medienethikerin Claudia Paganini drückt es folgendermaßen aus: „Bestimmte Narrative werden verstärkt und als ‚normal‘ wahrgenommen. Und das ist hochgradig normativ.“ Es beeinflusst nicht nur unser Denken und Fühlen, sondern auch unser Tun. „Stereotype“, so die Professorin an der Hochschule für Philosophie in München, „schreiben Menschen vor, wie sie zu sein haben. Sie nehmen ihnen Möglichkeiten des Seins und des Handelns. Das Individuum kommt unter die Räder.“
Damit Menschen – Frauen und Männer – nicht derartig unter die Räder kommen, hat das Projekt „Bildermächtig“ des Journalistinnenbundes (jb) zwei Jahre lang Recherchen und Aufklärung betrieben und in der Fachtagung „Bildschön, aber richtig!“ am 20. und 21. September 2024 in Berlin gebündelt und vertieft. Dort hielt Claudia Paganini einen sehr anschaulichen, nachdenklichen und gleichzeitig unterhaltsamen Vortrag zum Thema „Die Macht der Bilder“. Sie erklärte, dass Bilder nicht nur informieren und Ereignisse belegen, sondern immer auch emotionalisieren – negativ oder positiv. Die Wirkung der veröffentlichten Bilder haben die Medienschaffenden, die fotografieren oder die Bilder aussuchen, kaum in der Hand – „am ehesten noch durch Kontextualisierung“, also durch Einordnung mit Text, Überschrift oder Bildzeile. Die Medienethikerin erinnerte daran, dass Bilder „genau wie Texte immer eine Interpretation“ sind, die Betrachtenden das aber oft nicht erkennen. „Die meisten Menschen sind der Meinung, dass sie durch das Bild genau wissen, wie es war. Tatsächlich wissen sie aber nur, wie der Fotograf oder die Fotografin es gesehen hat.“
In Aktion – das Projekt Bildermächtig
Es ist also enorm wichtig, welche Bilder Medien vermitteln, welche Motive und Ausschnitte sie wählen und wie sie diese dann betexten. Deswegen hat das Projekt „Bildermächtig“ auch „einen Nerv“ getroffen, sagte jb-Vorsitzende Friederike Sittler in ihrer Begrüßung.
Der Zuspruch in der Branche sei groß und das „ist der größte Lohn all unserer Arbeit“ für Bildermächtig: „Seit unserer Vereinsgründung 1987 gilt: Es geht um Qualitätsjournalismus und es geht darum, dass Frauen ihn gleichberechtigt mitgestalten und dass sie auf Augenhöhe mit Männern in den Medien vorkommen.“ Die Tagung war einerseits Rückblick auf die zweijährige Projektphase, die das Bundesfrauenministerium finanziert hat. Erkenntnisse und Anstöße wurden geteilt. Aber sie war auch Ausblick darauf, was im Journalismus zu tun bleibt und teilweise schon in Angriff genommen worden ist. Denn so sagte es auch Claudia Paganini: „Mit Aufklärung, mit Gesprächen lässt sich viel bewirken. Menschen sind durchaus bereit, etwas zu ändern, wenn sie Teil der Lösung und nicht Teil des Problems sein können.“
Wortwechsel: Spitzenfrauen in der Medien-Öffentlichkeit
Ein Platz im Rampenlicht: Frauen in der Politik
Ferda Ataman, Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, sagte im Gespräch mit Barbara Scherle, Journalistin im Hauptstadtstudio von ProSiebenSat.1: „Gerade, weil wir im Backlash sind, ist es wichtig, sich die Fortschritte immer wieder vor Augen zu halten.“ Ebenso wichtig sei es jedoch, Unterschiede in der Berichterstattung wahrzunehmen: „Bei Frauen ist es oft die Qualifikation, die angezweifelt wird.“ Die Journalistin und Mitgründerin des Vereins Neue deutsche Medienmacher*innen trat 2022 ihr Amt im Audtrag der Bundesregierung an, das vorher vier Jahre lang unbesetzt war. Die Nominierung von Ferda Ataman war umstritten. Seit sie „damals die Seiten gewechselt habe“, sei ihr bewusst geworden, wie wenig Kontrolle sie als öffentliche Person über ihr Medienbild habe. Zu negativer Kritik finde sich schnell ein passendes Bild. „Ich gucke offenbar böse, wenn ich konzentriert bin. Ich versuche, das zu vermeiden, schaffe das aber natürlich nicht in einer langen Pressekonferenz.“ Eigentlich wolle sie als Person lieber hinter der Sache zurücktreten.
Mit vollem Körpereinsatz: Frauen im Sport
Svenja Brunckhorst, Olympiasiegerin 3×3 Basketball und Managerin beim Verein Alba Berlin, hat sich dagegen „dareingefunden, das Gesicht für den Frauenbasketball zu sein“. Schließlich ginge es darum, „unsere Anliegen“ gegenüber Verein und Verband zu vertreten. Bei Aufmerksamkeit, Förderung und Gehältern gibt es gegenüber den Männern noch viel Nachholbedarf. „Ich habe mich über die Jahre hinweg bemüht, noch ein bisschen tougher zu sein“, erzählte sie im Gespräch mit der Sportmoderatorin Anett Sattler. Die mediale Aufmerksamkeit nach der Goldmedaille hofft sie dafür zu nutzen, dass junge Frauen in ihrem Sport nun Vorbilder haben.
Dankbar ist Svenja Brunckhorst dafür, dass ihr Sport von sexistischen Dresscodes verschont blieb, die zum Beispiel den Beachvolleyballerinnen viel nackte Haut vorschreiben. Die Basketball-Frauen tragen knielange Hosen und können auswählen, wie eng oder weit das Trikot sein soll. „Ich wüsste nicht, ob ich so performen könnte, wenn ich jeden Tag darüber nachdenken müsste, wie das aussieht, wenn ich jetzt so oder so springe.“ Allerdings habe es in der Nationalmannschaft mal ein weißes Trikot gegeben, das sehr durchsichtig gewesen sei, „da haben wir gesagt, das ziehen wir nicht an“.
Und ewig grüßt der Stöckelschuh: Frauen in der Wirtschaft
Kleidung war auch ein Thema im Gespräch der Wirtschaftsfrauen mit der ZDF-Moderatorin Diana Zimmermann. Schon der Titel „Und ewig grüßt der Stöckelschuh“ spielte auf die klischeehafte Bebilderung von Berichten über Quoten oder Equal Pay an. Saskia Bruysten, soziale Unternehmerin und Investorin, ist von den genannten „Stöckelschuhen abgekommen, weil ich oft von einem Meeting ins andere renne“.
Tuesday Porter, Aufsichtsrätin beim TÜV Nord, beklagte, dass die Kleiderwahl „Zeit und Energie kostet“, die Männer im Business nicht aufbringen müssen. Das vermeintlich oberflächliche Thema sei aber wichtig, wenn es darum gehe, ernst genommen zu werden und sich unter verschärfter Beobachtung wohlzufühlen. Porter, die die Konzernrepräsentanz beim TÜV Nord leitet, achtet bei sich und anderen Frauen im Unternehmen darauf, dass die Bilder, die sie auf Social Media oder für die Medien herausgeben, nicht nur dekorativ, sondern „eher Action-Fotos sind“. Von ihr „gibt es auch Bilder im Blaumann“.
In Verantwortung – die Medienschaffenden
Ob diese Bilder dann auch in den Medien landen, entscheiden die, die dort arbeiten – und die Bedingungen, unter denen sie das tun. „Wir sind im Journalismus der Wahrheit verpflichtet, daher auch diesem Abbild der Wirklichkeit“, so jb-Vorsitzende Friederike Sittler. „Und wir wissen, dass es bereits eine große Sensibilität in Teilen der Branche gibt, dass Agenturen und Redaktionen versuchen, Zeitdruck und fehlenden Ressourcen zu trotzen. Und trotzdem gibt es die Bilder, die uns ärgern. Und wir werden immer fragen: Wo werden Frauen ausgeblendet? In den Berichten über die Koalition, im Krieg, in politischen Verhandlungen. Und wo kommen sie überproportional vor? Im häuslichen Raum? Und wenn Frauen abgebildet werden – welche Perspektive nimmt die Kamera ein? Welche winzige Sequenz wählen die Agenturen und Redaktionen aus?“ Antworten auf diese Fragen suchte die Moderatorin Dörthe Eickelberg in zwei Podiumsdiskussionen mit Journalistinnen und Fotografinnen.
Podium: Dekorativ oder bossy? Frauen in Führung
Für Julia Steinigeweg, Mitglied der Agentur FOCUS sowie des Female Photoclub, ist ein wesentlicher Faktor für bessere Bilder „mehr Zeit“. Effektiv, so sagte sie, blieben ihr oft nur drei bis fünf Minuten fürs Fotografieren. „Man muss ja auch noch kurz miteinander reden.“ Oft ergreife sie deshalb die Initiative und frage, ob sie 15 Minuten früher kommen dürfe. „Porträtfotos sind eine Chance, etwas über sich zu lernen. Es wäre schön, wenn sich die Frauen dafür mal eine Stunde Zeit nähmen.“
Anke Myrrhe, stellvertretende Chefredakteurin des Tagesspiegel, erzählte: „Wir verwenden viel Zeit darauf, ein Interview zu bekommen und zu führen. Und dann heißt es oft einen Tag vorher: Ja, was ist eigentlich mit Bildern? Eine halbe Stunde für ein Gespräch reicht nicht, aber eine halbe Stunde für Fotos scheint immer ok. Wir sollten das als gemeinsamen Termin sehen und das besser absprechen.“ Auch bei der Bildauswahl spielt der Produktionsdruck eine Rolle.
Silke Brüggemeier, Head of Visual bei der Nachrichtenagentur dpa, sagte: „Online-Journalismus hat eine ganz andere Taktung – da bleibt am Ende keine Zeit für alternative Bilder, für Nachdenken, größere Auswahl.“ Friederike Sittler entgegnete den mehrfach geäußerten Klagen: „Zeitdruck ist nicht immer ein schlagendes Argument.“ Zeit werde auch an anderen Ecken verschwendet, etwa in Konferenzen. „Man muss Prioritäten setzen!“
Einen weiteren Aspekt brachte dpa-Frau Silke Brüggemeier in die Debatte: „Du kannst dir noch so viele Gedanken in der Bildredaktion machen und deine Fotograf*innen briefen – was bringt das, wenn der Gang zum honorarfreien Bild nur einen Mausklick entfernt ist?“ Einer ihrer Lieblingssätze sei deshalb mittlerweile: „Google ist keine Foto-Agentur.“ Bei der dpa gibt es ein Team Symbolbild, das gezielt Themenbilder produziert, um Diskriminierung in allen Formen zu begegnen. Die Suche nach Menschen und Motiven klingt durchaus aufwändig. So habe man bei den Bauernprotesten erst einmal Bäuerinnen gesucht und sie zu einem Hintergrundgespräch eingeladen. „Danach waren die auch bereit, sich fotografieren zu lassen.“
Marieke Reimann, stellvertretende Chefredakteurin des SWR, bescheinigte ihrem Sender „noch ein bisschen Aufholbedarf“ bei Datenbanken und Schulung, „was die Bebilderung von Online-Beiträgen betrifft“. Erfolgreich sei aber mittlerweile „die 50:50-Challenge“, bei der Redaktionen evaluieren, ob Frauen und Männer gleichwertig in Beiträgen vorkommen. Das Bewusstsein dafür sei mittlerweile bei Redakteuren und Redakteurinnen gewachsen, insbesondere in der jüngeren Generation.
Podium: Frauen jenseits von Klischees und Sexismus
Beim NDR gibt es einen Diversity-Flyer mit fünf Fragen an einen Beitrag – von „Wer kommt in welcher Rolle vor?“ bis zum Gebrauch geschlechtergerechter Sprache. Nicole Schmutte, Leiterin Gleichstellung und Diversity beim Sender, ist mit Formularen „durch alle Redaktionen getingelt“ und hat erklärt, wie sie auszufüllen sind. Seither steigt der Frauenanteil. Nun will sie Projekte anstoßen, um bessere Bilder für wichtige Themen zu produzieren, wie Frauengesundheit oder Frauen im Alter. „Denn das ist ja die Frage von Henne und Ei: Wenn ich keine Bilder habe, mache ich auch keinen Beitrag.“ „Ganz furchtbar“ sei das Bildangebot beim Thema Gewalt gegen Frauen. „Da kratzen zum Beispiel Fingernägel an der Wand lang.“
Krisztina Berger schlug vor, dafür doch „einfach nur Schwarz zu zeigen – totaler Blackout“. Die Coachin für Führungsfragen gab einen Workshop auf der Tagung, ist aber auch Therapeutin im Bereich sexuelle Gewalt. Miriam Zlobinski, Journalistin und Lehrbeauftragte für Fotografie, schlug vor, sich für kreativ umgesetzte Bildideen doch mal an Hochschulen oder Akademien umzusehen: „Bei der Abschluss-Ausstellung unserer Studierenden werden gesellschaftspolitische Themen sehr sensibel umgesetzt. Aber die werden dann eher in Galerien gezeigt als von Redaktionen gekauft.“ Grundsätzlich aber fordert das Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Photographie dazu auf, erst einmal zu fragen „Warum überhaupt ein Symbolbild?“ – und dann erst „das Symbolbild zu hinterfragen“. Besser wäre es, nachzudenken: „Was sind die Fakten? Wie kann man die zeigen?“
Die Macht der Bilder
Als eindrückliches Fallbeispiel dafür, wie sich Symbolbilder einprägen, verselbständigen und ein Narrativ aufbauen, lief auf der Fachtagung der 20-minütige Dokumentarfilm „Getty Abortions“ von Franzis Kabisch. Berichte über den Schwangerschaftsabbruch werden meist mit Frauen bebildert, die alleine auf dem Bett liegen, aus dem Fenster oder an die Wand blicken und sehr traurig wirken. Denn einsame Trauer und Scham sind gesellschaftlich akzeptierte Gefühle für eine Abtreibung – auch wenn viele Frauen diese Entscheidung mit Partner oder Freundin treffen und sie das Ende der Schwangerschaft sehr erleichtert. In der anschließenden Diskussion gab es einige selbstkritische Stimmen, dass die Frauenbewegung an diesem Bild der alles-allein-entscheidenden Frau auch mitgewirkt habe: „Mein Bauch gehört mir“. Im politischen Überzeugungskampf habe sie sehr auf das Argument der Notlage von Schwangeren gesetzt.
In Workshops am Samstagnachmittag gab es dann Tipps von der Kamerafrau Ingalena Klute und der Cutterin Pia Méndez-Wagner, beide Gleichstellungsbeauftragte beim SWR. Sie zeigten, wie sich Frauen beim Dreh klischeefrei in Szene setzen lassen – indem sie zum Beispiel zuhause nicht nur beim Kochen und Staubsaugen, sondern auch am Computer oder bei einem Hobby auftreten. Krisztina Berger brachte die Teilnehmerinnen in ihrem Workshop in Bewegung und Entspannung, zeigte mit Übungen, wie sich Frauen selbstbewusst und sicher vor der Kamera präsentieren. Und die Bildermächtig-Projektleiterin Christine Olderdissen zeigte in „Die alltägliche Klischeefalle“, wie wir Bilder neu sehen können.
In der Zukunft – KI und menschlicher Gestaltungswille
Selbstverständlich war auch Künstliche Intelligenz immer wieder Thema auf der Tagung, und die Frage, wie sie die Bildauswahl oder unsere Sehgewohnheiten verändert. Medienethik-Professorin Claudia Paganini äußerte die „Hoffnung, dass KI unser Vertrauen in die Bilder so erschüttern wird, dass wir wieder vorsichtiger damit umgehen“. Anke Myrrhe (Tagesspiegel) und Silke Brüggemeier (dpa) sahen durchaus Möglichkeiten für den KI-Einsatz bei Agentur-Stockfotos. So ließe sich zum Beispiel das Problem beheben, dass ethnische Vielfalt oft sehr US-amerikanisch wirke. Silke Brüggemeier legte sich jedoch fest: „Solange ich Fotochefin bin, wird es in unserem Bilderdienst keine KI-Bilder geben.“
Bundesfrauenministerin Lisa Paus setzt beim Bewusstseinswandel hin zu mehr Gleichwertigkeit im Bild lieber auf Menschen und das Projekt Bildermächtig: „Algorithmen wiederholen. Was ihnen fehlt, ist der Gestaltungswille. Sie sind weder neugierig, noch schauen sie nach vorn.“
Die jb-Vorsitzende Friederike Sittler rief die Anwesenden auf: „Wir sollten auch Publikum sein und unsere Macht nutzen, also bei den Redaktionen nachfragen, kritisieren. Lasst uns das machen, lasst uns das vorantreiben!“ Lisa Paus erinnerte angesichts der Backlash-Erfahrungen daran: „Es ist wirklich nach wie vor die große Mehrheit in Deutschland, die will, dass niemand diskriminiert wird.“ Und den Aktiven rief sie zu: „Dankeschön. Weiter so. Jetzt erst recht.“
Angelika Knop
Gastautorin
Journalistin und Moderatorin, berichtet über Recht und Justiz, Medien und Frauenpolitik. Sie sieht Gendern als Prozess, verfolgt Trends und Debatten, nutzt das Sternchen und übt den Glottisschlag. Manchmal wünscht sich Angelika Knop sehnlichst neutrale Begriffe, wenn das Geschlecht gerade nichts zur Sache tut.
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